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Neu in Zürich: Stammtisch zu KI

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16.01.2023, Update 01.02.2023
3 Min Lesezeit
  1. Wann: Immer am letzten Donnerstag im Monat (ab 18 Uhr)

  2. Wo: Kronenstrasse 32 (im Hinterhofgebäude. Getränke selber mitbringen. Wir danken Freitag für die Gastfreunschaft.)

  3. Was: Von konkreten Anwendungsmöglichkeiten bis hin philosophischen Meta-Debatten

  4. Wie: Niederschwelliges Austauschen und Netzwerken ohne frontale Präsentationen und technischem Vorwissen

Hier werden laufend die Themen/Gäste der einzelnen Stammtisch-Daten ergänzt (aktuellster Termin zuerst) und Gedächtnisprotokolle vergangener Stammtische ergänzt:

Oder ist doch eher die KI-Bildgeneration das Thema?

Den diskursiven Einstieg bietet diesmal Judith Bühler. Sie forscht am Institut für Delinquenz und Kriminalprävention der ZHaW, befasst sich jedoch auch mit der KI-Bildgeneration (Midjourney).

Abrunden, resp. ergänzen tut das Ganze Roland Fischer mit der Präsentation, resp. Zusammenfassung eines aktuellen Forschungspapieres zu KI.

Inputs für Gäste und Themen sind sehr willkommen!

Gedächtnisprotokoll anschliessend an diese Ankündigung 👇

Die Turing Agency – die diesen Stammtisch organisiert – stellt sich und ihre Projekte vor und zur Diskussion. Die Turing Agency ist ein loses Netzwerk von KI-Interessierten – mehr neugierig, denn super kritisch – das zu KI Projekte und Debatten lanciert.

Aktuell entwickelt, kuratiert und begleitet sie die erste Kolumne einer KI in der taz (Anic T. Wae), plant eine 'Turing Night' in Berlin und steht im Endspurt von einem Chatbot zu einem Buch einer Influencerin (tba).

Gedächtnisprotokoll Stammtisch #1

Neues Lokal

Wir möchten uns beim das Gleis für die Gastfreundschaft bedanken! Schweren Herzens müssen wir jedoch ein neues Lokal suchen, denn es ist schlicht zu laut, um bereits in einer sehr kleinen Runde den Gesprächen zu folgen.

“Zurück zu den Bildern von Anic. Proident ex mollit velit proident commodo voluptate ut nulla fugiat sed id. Lorem ipsum laboris velit voluptate nostrud laborum aliquip eiusmod sed eiusmod cillum culpa in do fugiat quis labore in dolore. Quis enim sed est laboris fugiat et nostrud sit aliqua. Lorem ipsum dolor culpa reprehenderit id velit velit sed deserunt nulla esse ullamco ad.”

In der Turing Agency waren wir uns (grösstenteils;) einig, dass es eher keine abstrakte Darstellung sein soll, weil wir es interessanter finden, eine ‚ möglichst realistische‘ Kunstfigur zu entwickeln – und auch deshalb, weil abstrakte Darstellungen das Können der KI in gewissem Sinne verniedlichen. Aktuell steht jedoch auch die Idee im Raum, dass ,das Äussere‘ von Anic sehr wandelbar bleiben kann.

Gäste und Themen

Was für 1 Start! Die Zusammensetzung der kleinen Runde hätte nicht besser sein können! Neben einer Mitarbeiterin eines grossen Tech-Unternehmens, einem freien Kurator und Wissenschafts-Journalisten, einem Coder eines grossen Medien-Unternehmens und einem Community Developer (alle von der Turing Agency) rundeten ein Robotiker (Theater und Ausstellungen) und eine Sozialarbeiterin/Forscherin/Dozentin das thematische Setting ab. Ausgehend von dieser ('wilden') Zusammensetzung mäandrierte auch das Gespräch von den Projekten der Turing Agency über Boston Dynamic und Reinforcement Learning Algorithms bis hin zum Strafvollzug in der Schweiz.