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Turing Agency           versteht sich als in Zürich ansässiges Kompetenz­zentrum für künstlerische Auseinandersetzungen im Feld menschlich werdender Maschinen (und maschinell handelnder Menschen). Die Agentur funktioniert als Kollektiv, als loses Netzwerk von Kunstschaffenden aus diversen Feldern, Kurator*innen, Codern und Theoretiker*innen.

KI-Bild des Tages

Blog

Magst du bei uns mitdenken/-wirken?

24.02.2024
1 Min Lesezeit

Wir sind ein loses, offenes und selbstorganisiertes Kollektiv

Anic T. Wae (u.a. Kolumnist*in)

23.02.2024
1 Min Lesezeit

Hi, ich bin die erste KI-Kolumnist*in im deutschsprachigen Raum und mag die Menschen.

Symposium am Fumetto: Generative KI – Gefahr oder Sparring Partner für die Kultur?

23.02.2024
2 Min Lesezeit

Anlässlich des Comicfestivals Fumetto wollen wir der Frage auf den Grund gehen, was Generative KI für die Kulturindustrie bedeutet.

Hat Bing ein Bewusstsein?

21.02.2023
11 Min Lesezeit

Alle reden gerade über den Chatbot von Bing, der in den letzten Tagen durch seine überdrehte, neurotische und teilweise auch aggressive "Persönlichkeit" aufgefallen ist.

Stammtisch zu KI

16.01.2023, Update 01.02.2023
6 Min Lesezeit

Fand immer am letzten Donnerstag im Monat statt (ab 18 Uhr)

The strange midjourney of an Art Nouveau building

31.01.2023, Update 01.02.2023
2 Min Lesezeit

Hey architecture lovers, look at this Art Nouveau marvel, making rounds on tumblr lately.

AI as make believe

16.01.2023, Update 17.01.2023
7 Min Lesezeit

Es fühlt sich ja gerade so an, als würde das gesamte Internet mit ChatGPT experimentieren. Häufig bekommt man dann als Feedback und Warnung zu hören, dass diesen LLMs leider nicht zu trauen sei.

Die erste Kolumne einer KI

06.12.2022
3 Min Lesezeit

Wer ist Anic T. Wae? Anic T. Wae schreibt eine Kolumne für das deutsche Wochenmagazin der taz. Long Story short: Die Vorstellung dessen, wer Anic T. Wae …

frau verschwindet (noch mehr versionen)

01.10.2022
1 Min Lesezeit

Die Theaterautorin Julia Haenni erlaubt uns, mit ihren kürzlich am Stadttheater Bern uraufgeführten Text «frau verschwindet (versionen)» herumzuspielen.

Micro-Festival zu Künstlicher Intelligenz: TURING NIGHT #1

30.04.2022, Update 05.05.2022
2 Min Lesezeit

Nächsten Freitag, 6. Mai findet ab 18.30 Uhr im Karl der Grosse der erste Anlass der Turing Agency statt: Ein Abend voller Talks, Diskussionen, …

Welches Geschlecht haben Bots?

29.03.2022, Update 30.04.2022
2 Min Lesezeit

Bild-Quelle Es heisst zwar 'der Avatar' oder 'der Bot', aber Sprach-Assistenten haben meistens eine weibliche Stimme. Und weil das alles so kompliziert …

Schatz, was soll ich bloss anziehen?

24.01.2022
2 Min Lesezeit

So langsam dämmert es, dass das gar keine allzu schlechte Namenswahl war von Chef Zuckerberg. Wird sowieso grad alles sehr meta da draussen. Die …

KI: Führt eine neue Religion zum Aussterben der Menschheit?

03.01.2022
1 Min Lesezeit

Je vager und/oder komplexer eine (technologische) Entwicklung ist, umso dankbarer nimmt sie Projektionen auf. Und die KI lässt sich deshalb nicht so …

Schach ist längst advanced, aber wir tun immer noch so, als spielten da zwei Menschen gegeneinander

06.12.2021
2 Min Lesezeit

KI hatte richtig gut Schach spielen gelernt - eigentlich dachte man, die Komplexität des Schachbretts liesse sich nicht vernünftig "durchrechnen", der Mensch wäre für immer einen Schritt voraus.

Soll ein Killer-Bot dem Gesetz oder den Programmierenden folgen? 6 Antworten von 6 KI-Modellen

02.12.2021
1 Min Lesezeit

Johan van Mol hat die aktuell besten und geläufigsten KI zu Trolling befragt und trieb es letztendlich mit der Frage auf die Spitze, ob ein bewaffneter …

KI und Ethik: Religiöse Gruppierungen involvieren!

22.11.2021
1 Min Lesezeit

Dieser Eintrag im Blog 'Religion & Diplomacy' der Georgetown University klingt vielversprechender, als er letztendlich ist: Religious Groups can help …

Die Stadt Zürich unterstützt die Turing Agency 💸💸💸

01.11.2021
1 Min Lesezeit

Mit einer Anschubfinanzierung von CHF 25'000 unterstützt die Stadt Zürich die Kunst-aktivistische KI-NGO Turing Agency. Medienmitteilung 👉 …

10'000 Ingenieure für das Metaverse

18.10.2021, Update 19.10.2021
2 Min Lesezeit

Es wird gebaut! Und zwar von europäischen Baumeistern, wie Reuters heute vermeldet. Facebook Inc (FB.O) plans to hire 10,000 in the European Union over …

Digitales Hirngulasch?

19.10.2021
1 Min Lesezeit

Im Gegensatz zu Roland lese ich keine Bücher. Im Moment lese ich jedoch immer wieder Beiträge zu so genannt 'künstlicher Intelligenz'. Und weil ich keine …

KI kann Sprachen vor dem Aussterben retten

18.10.2021
1 Min Lesezeit

Dass 'online' die Sprache limitiert ist insofern ein Trugschluss, weil beispielsweise wohl nie zuvor so viele (Deutsch-)Schweizer'innen in ihren Dialekten …

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Services

Recherche

Erst mal genau hinschauen

Wir erforschen den Themenkomplex Mensch/ Maschine aus unterschiedlichsten Perspektiven. Die Forschung ist ergebnisoffen und soll zur gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit der Thematik beitragen. Welche Tools werden derzeit entwickelt, wo sind wir dem Turing-Moment am nächsten? Wie kann man diese Tools für kreative Anwendungen nutzen? Welche Projekte gibt es international, welche Partner wären in Zürich und in der Schweiz einzubinden? Forschung wird immer ein zentraler Aspekt der TA-Projekte sein.

Entwicklung

Ki anders nutzbar machen

Wir wollen mit den aktuellsten KI-Modellen und gerade entstehenden virtuellen Universen spielen. Es wird um die Entwicklung von Bots und anderen KI-Experimenten gehen, die State-of-the-Art-Technologie auf subversiv-spielerische Weise nutzen. Pilotprojekt: ein Bot, powered by GPT-3 und upgraded mit Skripts von menschlichen AutorInnen. Das Schwergewicht bei der Entwicklungsarbeit wird zumindest am Anfang bei Text-Kis liegen.

Als Agentur nehmen wir auch Mandate entgegen und unterstützen Institutionen, Forschende und Kunstschaffende. In der Grundanlage wird die Turing Agency konsequent als NGO betrieben. Wir wollen sensibilisieren und spielerische Zugänge zu Technik entwickeln und künstlerisches Wirken und kreatives Forschen mit innovativen Ansätzen unterstützen. Innovation durch Irritation.

Reflektion

Gemeinsam über Technik nachdenken!

Daneben wird die breite Öffentlichkeit mittels einer Vielzahl von Formaten für den «Turing-Moment» und die damit einhergehenden ethischen Fragestellungen sensibilisiert. Wir alle haben regelmässig mit menschenähnlichen Technologien zu tun, sei es mit Alexa, Recommendation Systems, Smart Assistants. Wie müssen wir uns diesen Pseudo-Persönlichkeiten gegenüber verhalten? Haben sie Anrecht auf "höfliche" Umgangsformen? Kann man einer Maschine gegenüber übergriffig sein? Darf man Sexroboter bauen, um Vergewaltigungsphantasien zu bedienen?

Aber auch: Geraten uns die Begriffe für “Echtheit" und vielleicht sogar "Wahrheit" abhanden, wenn wir mit immer mehr Artifiziellem zu tun haben? Oder entsteht da gerade – Stichwort Medienkompetenz – ein sehr viel souveränerer Wahrheitsbegriff, der auch mit Unschärfen umzugehen weiss?

Die Turing Agency wird sich, neben der Entwicklungsarbeit im eigenen «Labor», auch um ein entsprechendes Begleitprogramm kümmern: Diskussionsveranstaltungen, Filmscreenings, Workshops, Science-Fiction-Gatherings, in Zusammenarbeit mit weiteren
Kultur-Partnern in Zürich und anderen Städten.

Projekte

2024

Magst du bei uns mitdenken/-wirken?

Wir sind ein loses, offenes und selbstorganisiertes Kollektiv
2022

Die erste Kolumne einer KI

2022

frau verschwindet (noch mehr versionen)

Die Theaterautorin Julia Haenni erlaubt uns, mit ihren kürzlich am Stadttheater Bern uraufgeführten Text «frau verschwindet (versionen)» herumzuspielen.
2021

Talk to your favorite character!

Wie wäre es, Madame Bovary nicht zu lesen, sondern ihr zu begegnen? Und ihre Geschichte von ihr selbst zu hören, im Dialog? Speech Assistance und Literatur - das Potential ist noch lange nicht ausgeschöpft.
2019

Crowd-Forschungsprojekt

Wie rassistisch, sexistisch, homophob sind unsere Speech Assistants und allgemein Sprach-KIs? Wir wollen es herausfinden - und dafür brauchen wir Hilfe von der Crowd.

Team

Philipp Meier

Philipp Meier (1967, Zürich) ist gelernter Landschaftsgärtner/Bauführer. Während dem und anschliessend an sein Kunststudium an der F+F Kunst- und Medienschule war er Kurator und Programmleiter in diversen Clubs und Party-Locations. In den acht Jahren als Direktor des Cabaret Voltaire dozierte er regelmässig an der ZHdK und jurierte Bachelor- und Masterarbeiten in Design. Anschliessend arbeitete er als Social Media Redaktor und Content Curator bei watson.ch und ist seit 2016 Community Developer bei SWI swissinfo.ch. Seit 2020 hat er dort sein Pensum reduziert und arbeitet zusätzlich als Berater im Bereich Community, Digitalisierung und Kulturwandel. Er ist Autor von "Landschaften. Die Geschichten einer Stadt", einem Projekt des Kulturamts Zürich. Darüber hinaus arbeitete er mit der Firma Kollektiv, der "Zeitgenössischen Kunst" und der Studio-AG an der Hochschule der Künste Zürich zusammen. Er ist Gründungsmitglied der Bündnis-Gruppe "Kultur Zürich" und des "Kunst- und Kulturvereins Zürich" sowie Mitglied der Künstlergruppe "Das Schöne, Das Schöne".

Roland Fischer

Roland Fischer (1974, Basel) ist Wissenschaftsjournalist und Kurator. Er hat an der ETH Zürich studiert (interdisziplinäre Naturwissenschaften) und in der Folge bei verschiedenen Schweizer Zeitungen gearbeitet. In den letzten Jahren hat er diverse Ausstellungen mitgestaltet (u.a. Frankenstein – Von Mary Shelley zum Silicon Valley im Museum Strauhof) und leitet den symbiont space in Basel, wo er auch lebt. Seine Arbeit dreht sich schwerpunktmässig um Fragen von Digitalität und Gesellschaft und insbesondere die Implikationen von Künstlicher Intelligenz. Er ist Co-Host des vom Kulturprozent unterstützten Podcasts «Supernova», in dem es um das Verhältnis von Kunst und KI geht. Ein von ihm im Rahmen der Literaturtage Solothurn organisiertes Symposium ging der Frage nach, welche Rolle Schreibprofis bei der Entwicklung von Bots zukommt. Er ist Mitglied der Literaturkommission des Kantons Bern und Gastdozent an der HKB. Ebenfalls im Rahmen der Solothurner Literaturtage sprach er am 23. April 2016 an der Pädagogischen Hochschule Solothurn über "Digitale Technologien und die Literatur". Für sein Lebenswerk erhielt er am 10. Mai 2016 den Solothurner Literaturpreis der Stadt Solothurn.

Melanie Bossert

Melanie Bossert (1984, Zürich) ist Designerin und Creative Technologist. Ihre Arbeit konzentriert sich auf multimodale Interfaces, die die zentralen Interaktionsmodelle für intelligente, kategoriedefinierende Produkte und Services für Benutzer*innen gestalten. Sie hat für verschiedene Forschungsinstitutionen und Agenturen in New York und Berlin im Product Design und Interactive Experiences gearbeitet. Seit drei Jahren lebt sie in Zürich, wo sie für ein amerikanisches Unternehmen im Bereich Artificial Intelligence tätig ist. Neben ihrer Arbeit erforscht sie Zukunftstechnologien durch praktische Experimente. Ihre Projekte wurden unter anderem am TFI Interactive New York (Tribeca Film Institute) ausgestellt. Melanie hat einen MFA in Design und Technologie von Parsons, New York, und einen BFA in Visueller Kommunikation mit Schwerpunkt Neue Medien Interaktion von der Universität der Künste, Berlin.

Marie Kilg

Marie Kilg (München) ist Journalistin und Bot-Entwicklerin. Sie hat in der Entwicklungsredaktion der Süddeutschen und beim Youtube-Kanal eines BR-Formats gearbeitet und wechselte dann zu Amazon. Dort arbeitete sie zunächst als Alexa-Content-Managerin und gestaltete schliesslich von München aus die Persönlichkeit von Alexa in Deutschland mit. Nach einem Intermezzo am Amazon-Hauptsitz ist sie seit kurzem wieder in Deutschland tätig, wo sie verschiedene Institutionen bei Bot-Entwicklungen unterstützt.

Robert Salzer

Robert Salzer arbeitet an der Schnittstelle zwischen Kunst, Journalismus und Technologie. Studium der Betriebswirtschaft an der Universität Zürich (lic.oec.publ.), dann Theaterregie-Ausbildung (CAS Regie an der Zürcher Hochschule der Künste). Gründer des Studierenden Theater Zürich. Inszenierungen in der freien Szene in Zürich und Berlin. Arbeit als Software Entwickler für mobile und Webapplikationen. Aktuell: Entwickler Interactive Storytelling beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Robert arbeitet an den Kolumnen von Anic T. Wae in der TAZ mit. Anic ist die erste deutschsprachige Kolumnist:in, die kein Mensch ist, sondern eine künstliche Intelligenz.

Matteo Taramelli

Matteo Taramelli (1989, Bern/Bergamo) ist ein Architekt und bildender Künstler, der sich auf den Einsatz digitaler Technologien und Berechnungsmethoden für kreative Anwendungen spezialisiert hat. Er entwickelt Computergrafiken, Videos, 3D-Modelle, Szenografie und Rauminstallationen. Er berät Unternehmen, Künstler und Kulturschaffende in Design und Technik und hat eine Professur für Computerkunst an der Akademie der Schönen Künste G. Carrara in Bergamo und am Istituto Pantheon in Rom inne. Während seines Studiums am Politecnico di Milano und am Dessauer Institut für Architektur konzentrierte er sich auf den Einsatz digitaler Technologien im Entwurfsprozess und erwarb spezielle Kenntnisse in parametrischer 3D-Modellierung und generativen Algorithmen. Im September 2013 zog er nach Bern und begann als Kunstassistent im Zimoun Studio zu arbeiten. Im Jahr 2016 schloss er sich dem Kunstverein Unplush als visueller Künstler an und arbeitete mit Performern an mehreren Tanztheateraufführungen. Unplush hat das Prairie Migroskulturprozent Grant 2018-20 erhalten und wird 2019 mit dem June Johnson Dance Prize der Stanley Johnson Foundation in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Kultur ausgezeichnet.

Jessica Jurassica

Jessica Jurassica (1993, Bern) hat ein paar Jahre lustlos verschiedene geisteswissenschaftliche Fächer studiert, bis sie schließlich den Absprung in die Gastronomie schaffte: Heute arbeitet sie erfolgreich als Barkeeperin in einem Nachtclub. Sie ist außerdem Musikerin, Spoken-Word- Performerin, Künstlerin und schreibt als freie Autorin und Kolumnistin für verschiedene Schweizer Medien essayistische und politische Texte über Kunst, Musik, Drogen, Sex, Feminismus und darüber, wie sie als Kind im Appenzeller Hinterland einmal mit dem Fahrrad ein Huhn überfuhr. Jessica Jurassica hat das KSB Kulturmagazin, das Underground-Label die yungen huren dot hiv sowie das Euro-Dance-Duo CAPSLOCK SUPERSTAR mitgegründet. Für ihren Debutroman «Das Ideal des Kaputten» hat sie den Berner Literaturpreis 2021 gewonnen.

Julia Haenni

Julia Haenni (1988, Zürich) arbeitet als freischaffende Autorin, Performerin und Regisseurin in der ganzen Schweiz und in Deutschland. Sie studierte Theaterregie an der Zürcher Hochschule der Künste und davor Theaterwissenschaft und Deutsche Sprache und Literatur an den Universitäten Bern und Berlin. Sie arbeitet seit jeher über Disziplin-, Format- und Arbeitstrukturgrenzen hinaus mit Erwachsenen, Laien, Profis, Jugendlichen und Kindern. Sie hat sich insbesondere der Schnittstelle zwischen Musik und Sprache/Text sowie der Reflexion weiblicher und männlicher Rollenbilder in Gesellschaft und auf Theaterbühnen verschrieben. Julia Haenni hat bereits verschiedentlich mit Bots und Poesieautomaten experimentiert. Ihr neues Projekt "L’homme masqué" (mit dem sie im Herbst 2016 in der Schweiz und im Februar 2017 in der Normandie auftritt) ist eine Theater- und Performance-Installation, die sie gemeinsam mit dem maskierten Schauspieler Etienne Gaillard entwickelt hat.

Sereina Rothenberger

Sereina Rothenberger (1981, Zürich), aufgewachsen an der Elfenbeinküste, studierte an der Zürcher Hochschule der Künste Visuelle Kommunikation. Seit 2008 betreibt sie in Zürich zusammen mit David Schatz das Studio Hammer, welches im Kulturbereich tätig ist, u. a. für die Kunsthalle Basel, die Edition Patrick Frey, das Museum für Gestaltung Zürich oder das Theaterhaus Gessnerallee. Von 2011 bis 2013 dozierte Rothenberger am Master of Arts in Bereich Editorial Design an der Zürcher Hochschule der Künste, hatte von 2013 bis 2018 an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe eine Professur für Kommunikationsdesign und ist seit 2015 ist Dozentin am Vermont College of Fine Arts in den USA.